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Referenz

Tempomacher am Bau

Bauherren setzen immer häufiger auf modulare Gebäude, weil sie damit schnell und unkompliziert neuen Raum schaffen können. Die Firma Pitthan Elektrotechnik bringt zusätzliche Geschwindigkeit in den Bauablauf, denn mit WINSTA® von WAGO kann sie die Elektroinstallation einbaufertig vorbereiten.

Moderne Gebäudelösungen sind modular und bestehen aus einzelnen Raumquadern, die sich vor Ort in kürzester Zeit zu smarten Bauwerken zusammensetzen lassen – zeitlich begrenzt oder auch dauerhaft. „Traditionelle, auf dauerhafte Nutzung angelegte Massivbauten entsprechen immer weniger den Anforderungen von Bauherren und Investoren“, heißt es beim Bundesverband Bausysteme. Mobile Immobilien sind offenbar der Megatrend und dabei gleichzeitig der Beweis, dass digitale Lebens- und Arbeitswelten in der Baubranche Einzug gehalten haben.

Zwar erscheint die Vorstellung von Containergebäuden auf den ersten Blick wenig anziehend, aber in der Praxis präsentieren sich die Bauwerke durchaus mit attraktiven Linienführungen. „Den meisten Gebäuden sieht man nicht an, dass sie aus Containern zusammengebaut sind“, sagt Christoph Schlate, Geschäftsführer der Pitthan GmbH.

Moderne Gebäudelösungen – so unterstützt Sie WAGO:

  • WINSTA® macht die Elektroinstallation im Gebäude steckbar.

  • Vorkonfektionierte Komponenten beschleunigen die Installation vor Ort.

  • Farbliche Kodierungen reduzieren das Risiko von Fehlverdrahtungen.

Modulbau spart Zeit

Die Vorteile standardisierter Raummodule, die als Gebäude später ein orthogonales Raster bilden, finden sich vor allem im enormen Zeitgewinn beim Bau. Nach Schlates Erfahrung ist vom Baubeginn bis zur Schlüsselübergabe ein Zeitraum von sechs Monaten gängige Praxis. Diese Schnelligkeit versetzt die Bauherren in die Lage, schneller auf veränderte Bedürfnisse an den Raumbedarf reagieren zu können. Darüber hinaus verkürzen sich auch die Vorfinanzierungszeiten, weil die Immobilien mit Blick auf die Refinanzierung schneller genutzt werden können.

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Zeit spielt also in diesem speziellen Bereich der Baubranche eine maßgebliche Rolle, die entsprechend hohe Anforderungen an das Projektmanagement mit sich bringt. Die Spezialisten für Installation, Automation und Engineering von Pitthan aus Kirchen-Wehbach in Rheinland-Pfalz investieren deshalb viel Energie in die Arbeitsvorbereitung – um dann auf der Baustelle mit mehr Tempo das Gebäude zu installieren. „Früher war mehr Zeit, und deshalb ist alles mit NYM-Kabeln verlegt worden. Es gab aber auch mehr gut ausgebildete Handwerker auf den Baustellen“, erklärt Projektleiter Hans Gerhardus. Er arbeitet seit mehr als 30 Jahren für Pitthan und erlebt den Modulbautrend hautnah mit. „Für konventionelle Verlegung haben wir gar nicht mehr genug Fachkräfte.“