




Das Analogeingangsmodul ermöglicht den direkten Anschluss von zwei Widerstandsbrücken.
Die Brückenspannung Ud und die Versorgungsspannung Uref der jeweiligen Brücke werden mit einer Auflösung von 16 Bit digitalisiert.
Die beiden Eingangskanäle für die jeweilige Widerstandsbrücke stehen als zwei 16-Bit-Werte zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Aus dem Quotienten der beiden Messwerte Ud und Uref kann der Anwender die Verstimmung der Brücke ermitteln.
Die beiden Kanäle sind untereinander funktional galvanisch getrennt.
Die interne Versorgungsspannung wird aus der Systemversorgung abgeleitet.
Die Einspeisung einer separaten 24V-Feldspannung ist nicht notwendig. Die über die Leistungskontakte eingespeiste Spannung wird an nachfolgende I/O-Module durchgeschleift.
Der Schirmanschluss ist zur Tragschiene geführt.
Die Parametrierung des Moduls erfolgt über GSD-Datei, e!COCKPIT oder WAGO-I/O-CHECK.
Die Brückenspannung Ud und die Versorgungsspannung Uref der jeweiligen Brücke werden mit einer Auflösung von 16 Bit digitalisiert.
Die beiden Eingangskanäle für die jeweilige Widerstandsbrücke stehen als zwei 16-Bit-Werte zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Aus dem Quotienten der beiden Messwerte Ud und Uref kann der Anwender die Verstimmung der Brücke ermitteln.
Die beiden Kanäle sind untereinander funktional galvanisch getrennt.
Die interne Versorgungsspannung wird aus der Systemversorgung abgeleitet.
Die Einspeisung einer separaten 24V-Feldspannung ist nicht notwendig. Die über die Leistungskontakte eingespeiste Spannung wird an nachfolgende I/O-Module durchgeschleift.
Der Schirmanschluss ist zur Tragschiene geführt.
Die Parametrierung des Moduls erfolgt über GSD-Datei, e!COCKPIT oder WAGO-I/O-CHECK.