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News 19. März 2020
Neues WAGO I/O System Field in IP67 für die zukunftssichere Automatisierung modularer Maschinen

Moderne, dezentral aufgebaute Produktionsanlagen erfordern Automatisierungslösungen, die höchste Konnektivität sicherstellen und außerhalb des Schaltschranks Höchstleistung bieten. Das neue WAGO I/O System Field in der Schutzart IP67 bietet die zukunftssichere Lösung: „Es integriert schnelle, ETHERNET-basierte Feldbusse wie PROFINET, Technologien wie OPC UA oder Webserver und künftig auch MQTT als Kommunikationsprotokoll, zum Beispiel zur Anbindung an die Cloud“, sagt WAGO Automatisierungsexperte Ludwig Adelmann. Zudem ist das System vorbereitet für TSN, die Schlüsseltechnologie für eine durchgängige, flexible, leistungsfähige und sichere Vernetzung.

Ihre Vorteile:

  • Kommunikationsvielfalt für eine zukunftssichere Automatisierung

  • Gehäusevarianten auch für bewegte Anwendungen

  • Integriertes Load-Mangement für jeden I/O-Port

  • Bluetooth® für die drahtlose Kommunikation vor Ort

Es integriert schnelle, ETHERNET-basierte Feldbusse wie PROFINET, Technologien wie OPC UA oder Webserver und künftig auch MQTT als Kommunikations-Protokoll, zum Beispiel zur Anbindung an die Cloud.

Ludwig Adelmann, Produktmanager bei WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Ein System für unterschiedlichste Anforderungen

Das I/O-System Field unterstützt alle wichtigen ETHERNET-, Feldbus- und Industrial-IoT-Standards. Um es immer optimal an die jeweilige Anwendung und Maschine anpassen zu können, sind verschiedene IP67-Gehäusevarianten verfügbar: vollvergossene Metallgehäuse für raue Umgebungen, zusätzlich leichte, unvergossene Kunststoffgehäuse mit geringer Masse für bewegte Anwendungen. Schmale Gehäusevarianten und seitliche Befestigungsmöglichkeiten schaffen weiteren Platz und bieten zusätzliche Schutzmöglichkeiten.

Ressourcen optimiert nutzen und wissen, was los ist

Das integrierte Load-Management je Anschluss ermöglicht die optimale Auslastung der vorhandenen Ressourcen und erlaubt eine feingranulare Diagnose der angeschlossenen Sensoren bzw. Aktoren. Projektierung und Inbetriebnahme werden erheblich vereinfacht und die Diagnosemöglichkeiten erweitert. „Das ist ein Novum in dieser Geräteklasse. Es ergeben sich aus der vollständigen Transparenz und Kontrolle am I/O-Port völlig neue Möglichkeiten z. B. für die Predictive Maintenance“, erklärt WAGO Automatisierungsexperte Helmut Börjes.

DAS IST EIN NOVUM IN DIESER GERÄTEKLASSE. ES ERGEBEN SICH AUS DER VOLLSTÄNDIGEN TRANSPARENZ UND KONTROLLE AM I/O-PORT VÖLLIG NEUE MÖGLICHKEITEN.

Helmut Börjes, Produktmanager bei WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Sensoren leicht und platzsparend anbinden

Der Anschluss der Sensoren und Aktoren erfolgt über weltweit verfügbare M8- und M12-Leitungen. Die Spannungsversorgung ist beim I/O-System Field mit einem hochstromfähigen M12-Steckverbinder in L-Kodierung gelöst. Er ist kleiner und preiswerter als marktgängige Lösungen in 7/8 Zoll sowie M23 und in der Lage, bis zu 16 A zur Verfügung zu stellen. Dadurch kann mehr Leistung auf weniger Raum angeschlossen werden.

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