Nachhaltige Vernetzung
In der Verwaltung der Schulte Elektrotechnik GmbH trifft dezentrale Elektroplanung auf intelligente Steuerung.
Schulte Elektrotechnik hat schon immer visionäre Ideen in innovative Produkte umgesetzt. Mit ihrem neuen Firmengebäude zeigen die Lüdenscheider jetzt, wie sich Elektroinstallationen in Bürogebäuden zukunftssicher und zugleich kostenschonend gestalten lassen. Sowohl die Gebäude- als auch die Raumautomation wurden einheitlich mit Steuerungen und Modulen aus dem WAGO-I/O-SYSTEM 750 verwirklicht.
Besuchern der neuen Verwaltung der Schulte Elektrotechnik GmbH im sauerländischen Lüdenscheid fällt eines sehr schnell auf: Es gibt keine Leuchten an der Decke, und an den Wänden finden sich weder Lichtschalter noch eine einzige Steckdose. „Es ist doch unsinnig, kilometerweise Leitungen in Decken und Wänden zu verlegen, nur damit das Licht angeht“, sagt Siegfried Schulte. Der Gründer und Inhaber hatte schon immer ein Faible für ausgefeilte Ideen an der Schnittstelle von Mensch und Technik. Er war es, der einst den Lenkstockschalter erfand, und auch die Totmannschalter, die beim Loslassen etwa den Motor von Rasenmähern versiegen lassen, sind sein Werk. Insgesamt mehr als 300 Patente hat Siegfried Schulte entwickelt. Bekannt aber ist seine 1964 gegründete Firma für die Installationssysteme der Marke EVOline, hochwertige und modulare Produkte für Strom und Daten in gediegenem Design.
„Wenn Sie sich abseits der sonst üblichen Elektroinstallationen bewegen, verstehen selbst Experten oft nicht, was wir eigentlich machen. Wir können unsere Kunden aber nicht in den Gebäuden herumführen, die wir ausgestattet haben, denn das würde den Betrieb dort stören. Deshalb zeigen wir Bauherren, Architekten und Elektroplanern mit unserer eigenen Verwaltung, was alles machbar ist“, erläutert Siegfried Schulte.
Verwaltung der Schulte Elektrotechnik GmbH
- Dezentrale Strom- und Datendistribution
- Ideen für den E-Place von morgen
- WAGO-Steuerungen als Erfolgsfaktoren