Basis der WAGO Erfolgsgeschichte sind neben einer engagierten Belegschaft die Produkte und Lösungen des Unternehmens, bei denen es um stetige Verbesserung von Bewährtem und innovative Neuentwicklungen geht und die ab heute auf der Hannover Messe zu sehen sein werden. Im Bereich der Interconnection steht die Einfachheit klar im Fokus. „Unsere Familie der Hebelklemmen wird um immer mehr Produkte mit der intuitiven und leicht bedienbaren Anschlusstechnik erweitert“, erklärt Jürgen Schäfer. Auch in der Automatisierung wird mit dem Konzept #openandeasy deutlich, dass Kundenbedürfnisse wie Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung eine zentrale Rolle spielen. So wird die WAGO Steuerungstechnik durch Funktionen ergänzt, die es erleichtern, Open-Source-Anwendungen einzubinden. „Docker ist eine Technologie, mit der andere Programmelemente einfach auf einer Steuerung ergänzt werden können“, so Jürgen Schäfer. Darüber hinaus spiele Cloud-Connectivity bei WAGO eine zunehmend wichtige Rolle. „Mithilfe der Cloud können Unternehmen durch global verfügbare Daten in einer digitalisierten Produktion die Transparenz und Effizienz ihrer Betriebs- und Produktionsprozesse deutlich steigern. Wir bei WAGO sind davon überzeugt, dass das am besten mit offenen Lösungen funktioniert, die sich an die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden anpassen. So können sie selbst wählen, welche Programmiersprache und welche Kommunikationsstandards sie nutzen“, erläutert Jürgen Schäfer. „Die Digitalisierung von Maschinen und Anlagen ist für uns ein zentrales Zukunftsthema. Mit unserer Lösung lassen sich die Steuerungen dieser Anlagen einfach und sicher mit der Cloud verbinden.“
Die zunehmende Vernetzung hält auch im Schaltschrank Einzug; Effizienzsteigerung und Miniaturisierung sind weitere Anforderungen. Die WAGO Antwort darauf ist die neue Stromversorgung Pro 2 – eine komplette Gerätefamilie. Hier wurde bei den Themen Planung, Installation, Konfiguration und Inbetriebnahme konsequent weitergedacht. Kommunikation und Effizienz sind entscheidende Eigenschaften, die Schaltnetzteile können über IO-Link in die Automatisierungssysteme eingebunden werden – und das bei geringerem Energieverbrauch und Emissionen durch den sehr hohen Wirkungsgrad von bis zu 96 Prozent. „Mit der Pro 2-Netzgerätegeneration haben wir nicht nur ein Netzgerät, sondern vielmehr ein kommunikationsfähiges Element einer gesamten Infrastruktur entwickelt, dessen Daten remote abgefragt werden können“, erläutert Jürgen Schäfer.