Im Interview erzählt Pascal Muth, warum er sich für WAGO als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber entschieden hat, wie sein Arbeitsalltag als Spezialist im Bestandsmanagement aussieht und wie es ihm gelingt, Privat- und Berufsleben unter einen Hut zu bekommen.
Stellen Sie sich kurz vor und erzählen uns, wie Sie zu WAGO gekommen sind.
Ich bin Pascal Muth, 26 Jahre alt und habe nach dem Abitur im Jahr 2016 meine Ausbildung zum Industriekaufmann bei WAGO begonnen. Nach drei Jahren Ausbildung und erfolgreich bestandener Prüfung habe ich dann die Stelle als Sachbearbeiter in der Kunststoffteilefertigung übernommen. Dort war ich drei Jahre lang tätig und hab in dieser Zeit nebenbei den Wirtschaftsfachwirt bei der IHK absolviert. Dieses Jahr kam dann die Chance: Da eine Stelle in der Logistik als Spezialist in dem Bestandsmanagement freigeworden ist, konnte ich mich darauf bewerben, um den nächsten Schritt zu wagen und mich weiter zu spezialisieren. Am 01.05.2022 habe ich die Stelle angetreten und bin sehr glücklich damit.
Warum haben Sie sich für WAGO als Arbeitgeber entschieden?
WAGO ist für uns in Thüringen und allem voran in dem Raum Nordthüringen ein Leuchtturm als Arbeitgeber. Die Arbeitsbedingungen, darunter auch die sozialen Aspekte, die WAGO den Arbeitnehmern zuteilwerden lässt und auch ein so interessantes Arbeitsumfeld findet man sehr selten hier in der Umgebung. Außerdem ist WAGO mit dem Kyffhäuserkreis verwurzelt, wie auch ich es bin. Deshalb ist es mir sehr leicht gefallen, mich für die Ausbildung bei WAGO zu entscheiden.
Sie arbeiten in der Logistik, ein Bereich, der in den letzten Jahren stark gewachsen ist. Welche Tätigkeiten fallen unter Ihren Aufgabenbereich?
Ich bin als Spezialist im Bestandsmanagement tätig. Ich supporte unsere deutschen Logistikwerke sowie die ausländischen Werke (Schweiz, Polen, China etc.), wenn Fehler oder Fragen in der Bestandsführung auftreten. In unserem Bereich bin ich explizit für das SAP ERP zuständig. So korrigiere ich Lagerbestände, die einen Mehr- oder Minderbestand aufweisen oder behandle Auffälligkeiten in Wechselwirkung mit der Abteilung Kostenrechnung. Dazu bereinige ich alte Bestellungen, die nicht geliefert wurden oder führe Behälter, die kein Ziel haben, dem richtigen Ziel zu. Dabei schule ich auch Mitarbeiter, damit Fehlerquellen minimiert werden.
Was macht Ihnen an der Arbeit am meisten Spaß?
Die Teamarbeit hier in der Logistik! Ich bin hier in ein großartiges und funktionierendes Team aufgenommen worden, in dem wir die Aufgaben gemeinsam angehen und meistern
Wie gelingt es Ihnen, Privatleben und Beruf zu vereinbaren?
WAGO bietet sehr viele Möglichkeiten, um sich eine ausgezeichnete Work-Life-Balance zu schaffen. Gerade solche Dinge, wie flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice, geben mir die Chance, mein privates Leben mit dem beruflichen unter einen Hut zu bekommen.
Was ist Ihr persönlicher WAGO Erfolgsmoment?
Mein persönlicher WAGO Erfolgsmoment ist die Entwicklung vom Azubi über den Sachbearbeiterposten bis hier hin zur Spezialistenrolle in der Logistik. Hier kann ich jetzt den Aufbau von „WAVE 24“, unserem neuen Zentrallager, mitbegleiten.
Spannende Perspektiven
Sie sind auf der suche nach einer passenden Stelle, in der Sie Ihr Know-How anwenden und mit einem motivierten Team zusammenarbeiten können? Dann bietet WAGO Ihnen die richtige Perspektive.
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Wir machen High Tech. Und das ganz menschlich. Denn bei uns geht es nicht um technische Spielereien, sondern um kundenorientierte Zusammenarbeit. Was wird wirklich gebraucht? Und wie verändert sich der Markt?