Robin: „Ich habe zuvor von 2015 bis 2018 eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker bei WAGO absolviert. Ich wusste schon vor meiner Ausbildung, dass ich mich noch weiterbilden möchte. Die Ausbildung war zunächst dazu da, praktische Erfahrungen zu sammeln und die Produktionsabläufe bereits früh kennenzulernen. Diese Erfahrungen haben sich positiv auf das Verständnis des theoretischen Wissens an der Hochschule ausgewirkt. Zum Beispiel wurden gewisse Inhalte bereits in der Berufsschule erlernt, wodurch diese Inhalte lediglich aufgefrischt werden mussten, oder man hatte durch praktische Erfahrungen eine bessere visuelle Vorstellung, wieso manche Abläufe so funktionieren, wie sie es tun. Ein weiterer Punkt ist, dass ich durch die Ausbildung bereits ein breites Netzwerk innerhalb des Unternehmens aufgebaut habe, welches mich auch im Studium unterstützt hat.“
Timo: „Ich habe genau wie Robin vor dem Studium eine Ausbildung bei WAGO gemacht, allerdings als Industriemechaniker. Besonders durch die in der Ausbildung gesammelte praktische Erfahrung hat man in manchen Modulen des Studiums Vorteile. Speziell zu Themen in Fächern wie Werkstoffkunde, Fertigungstechnik oder Maschinen- und Konstruktionselemente hat man durch die Ausbildung ein besseres Verständnis als direkt nach der Schulzeit. Dennoch sind die meisten Inhalte des Studiums neu und deutlich anspruchsvoller als in der Ausbildung.“